Italienische Küche | Ristorante Sorrento Kreuzplatz GmbH

Italienische Küche | Ristorante Sorrento Kreuzplatz GmbH

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Italienische Küche

Die Stadt Zürich mit dem Seefeld und dem Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld besticht durch eine grosse kulturelle Vielfalt. Dies zeigt sich insbesondere auch bei den Restaurants. Ob französische Küche, italienische Küche, asiatische Küche, arabische Küche, Fast Food oder traditionelle Schweizer Gerichte beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld und in der ganzen Stadt Zürich findet man alles, was das Herz begehrt. Italienische Küche ist nicht gleich italienische Küche.

Die italienische Küche gehört, mit ihren kulinarischen Spezialitäten und den traditionellen Gerichten wie der Pizza oder Pasta, zu den beliebtesten der Welt.

Antipasto

Oftmals beginnt in der italienischen Küche ein Menü in einem Restaurant im Zürcher Seefeld und beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld mit einer Vorspeise, einem Antipasto, wie sie in Italien genannt wird. Antipasti können sowohl kalt als auch warm serviert werden. Bei den Antipasti gibt es in der italienischen Küche eine grosse Vielfalt, die unter anderem durch die unterschiedlichen Regionen Italiens beeinflusst wird. So werden Antipasti in der italienischen Küche auf Basis von Meeresfrüchten, Wurstwaren, Käse, Oliven und vielem mehr serviert. Anipasti mit Meeresfrüchten werden in Küstengebieten, wie Sizilien, Kalabrien oder der Toskana gereicht, während in Regionen wie der Lombardei oder im Südtirol Wurstwaren auf den Teller kommen. Wie schon erwähnt, die itanlienische ist nicht gleich italienische Küche.

Piatto

In der italienischen Küch kommt nach den Antipasti der Piatto an die Reihe, der Hauptgang. In der italienischen Küche ist es üblich, den Hauptgang in zwei Gänge aufzuteilen. Diese Tradition sieht man in Restaurants im Zürcher Seefeld oder beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld eher selten. Der primo piatto, der erste Gang, ist kohlenhydratbetont. Der secondo piatto, also der zweite Gang, zeichnet sich hingegen durch eiweissreiche Speisen aus.

Der primo piatto besteht in der italienischen Küche häufig aus einem Pasta- oder einem Gnocchi-Gericht. Je nach geographischer Region werden auch Risotti, verschiedene Suppen oder Salate aus Pasta oder Reis als erster Hauptgang der italienischen Küche serviert.

Als nächstes wird der secondo piatto serviert. Da dieser in der italienischen Küche traditionell eiweissreich sein sollte, wird er in der Regel entweder als Fleisch-Gericht oder mit Fisch oder Meeresfrüchten präsentiert. Ebenfalls als secondo piatto kann in der italienischen Küche Frittiertes, wie beispielsweise gebratene Pilze oder Eigerichte gereicht werden.

Die im Zürcher Seefeld, beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen und der ganzen Welt beliebte Pizza wird in der italienischen Küche meist als einzelner Gang verzehrt, als so genannter piatto unico.

Dolci

Zu guter Letzt darf natürlich in der italienischen Küche das Dessert oder dolci, wie es die Italiener nennen, nicht fehlen. Wem läuft bei Gelato, Panna Cotta, Tiramisu oder Zabaione nicht das Wasser im Mund zusammen. Auch im Zürcher Seefeld und beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz und Stadelhofen werden diese beliebten Desserts in Restaurants, welche italienische Küche anbieten, zur grossen Freude der Gäste serviert. Das Tiramisu kommt ursprünglich aus der Region Venetien, zu der auch Venedig gehört. Das Panna Cotta seinerseits stammt aus der Region Piemont, welche im Nordwesten Italiens liegt und an die Schweiz und Frankreich grenzt. Selbstverständlich hat auch der Süden Italiens seine traditionellen dolci. So gehören die sizilianische Cassata oder das kalabrische Tartufo di Pizzo zu den bekanntesten Nachspeisen.

Getränke

Neben all dem leckeren Essen darf in der italienischen Küche natürlich der Durst nicht vernachlässigt werden. Auch auf dem Gebiet der Getränke verfügt Italien über eine grosse Vielfalt, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Bei Aperitifs der italienischen Küche werden beispielsweise Campario, Aperol oder Cinzano mitgemischt, allesamt Getränke, die am Stiefel beheimatet sind.

Beim Weinbau zeichnet sich wiederum die geographischen und klimatischen Unterschiede Italiens aus. Jede Region hat ihre eigenen Weine mit den unterschiedlichsten Geschmäckern. So kommen vom Schaumwein bis hin zum Dessertwein weit über 300 verschiedene Varietäten zusammen, die in der italienischen Küche im Zürcher Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld verwendet werden können.

Nach dem Dessert wird in vielen Restaurants ein Kaffee und ein Digestif serviert. Der Kaffee hat in Italien eine ebenso lange Tradition wie die meisten Gerichte der italienischen Küche. So hatte das erste Kaffeehaus 1683 in der Hafenstadt Venedig seine Pforten geöffnet. Seither haben sich auf der ganzen Welt die Spezialitäten Caffè Corretto, Latte macchiato, Espresso oder Cappuccino verbreitet.

Als Digestif sind der Tresterbrand Grappa, der Kräuterbitter Ramazzotti, der Likör Limoncello oder der Weinbrand Brandy sehr beliebt und werden zum Kaffee serviert.

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